Geröstete Brotwürfel, französisch Croûtons, verfeinern so manches Gericht, sie passen als Topping auf viele Suppen und geben Salaten einen leckeren Crunch. Ganz nebenbei sind Croûtons eine prima Resteverwertung, denn am besten schmecken Sie mit älterem Brot oder Brötchen vom Vortag.
So macht man Croûtons
Ihr braucht:
- Brot, Semmeln oder Toastbrot, am besten nicht mehr ganz frisch
- Butter oder Öl
- Gewürze wie Salz, Kräuter, Knoblauch – ganz nach Geschmack
So geht es:
- Brot, Semmeln, Brezen oder Toastbrot in Würfel schneiden und im Fett einige Minuten bei mittlerer Hitze in einer Pfanne goldbraun braten.
- Am Schluss die Gewürze zugeben und noch etwas mitbraten.

Welche Gewürze passen zu Croûtons?
Natürlich könnt Ihr die Croûtons einfach mit Fett und Salz zubereiten, aber eine besondere Note bekommen sie mit ein paar Gewürzen. Gut passen beispielsweise:
- Knoblauch: Fein hacken und gegen Ende noch zwei Minuten mit den Brotwürfeln backen.
- Schinkenwürfel: Von Anfang an mitbraten, damit sie auch kross werden.
- Paprikapulver
- Thymian oder eine Mischung von italienischen Kräutern
- etwas Chili
- grob gehackte Nüsse
Kann man Croûtons aufheben?
Am leckersten schmecken die gerösteten Brotwürfel ganz frisch, aber wenn Ihr mehr Brot habt, könnt Ihr sie auch auf Vorrat zubereiten. Lasst sie dann abkühlen und stellt sie luftdicht verschlossen in den Kühlschrank. Dort können sie eine gute Woche bleiben und nach und nach verbraucht werden. Wenn sie nicht mehr so frisch schmecken, können sie in der Pfanne noch einmal kurz angebraten werden.
